Du suchst einen guten Hundetrainer? Dann bist du hier genau richtig, denn auf Fixando findest du viele erfahrene Hundelehrer. Also, worauf wartest du? Gib jetzt deine Anfrage auf und du wirst mit dem Hundetrainer sicher sehr zufrieden sein!
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Du hast einen oder mehrere Hunde und möchtest, dass sie ein Hundetraining absolvieren? Dann solltest du dich auf die Suche nach einem privaten Hundetrainer begeben. Dieser kann ganz individuell auf deine Schützlinge eingehen und sie genau dort abholen, wo sie gerade stehen.
Ein Hundetraining ist wichtig, damit du deinen Hund sowohl zuhause als auch im Park oder in der Stadt immer unter Kontrolle hast. Ebenso möglich ist es, dem Hund auf diese Art und Weise unerwünschte Verhaltensweisen abzugewöhnen.
Hunde sind beliebte Haustiere und haben fast immer am Leben ihrer Besitzer teil. Sie gehen mit auf Spaziergänge oder in den Urlaub, sie treiben mit uns Sport oder liegen sogar nachts mit im Schlafzimmer. Diese treuen Familienmitglieder richtig zu erziehen, ist aber ebenso wichtig. Bestenfalls sollte die Hundeerziehung von Anfang an Teil des Zusammenlebens sein. Nur so ist es möglich, dass sich der Hund gar nicht erst negative Verhaltensweisen angewöhnt. Diese Punkte machen ersichtlich, weshalb eine gute Hundeerziehung so wichtig ist:
klare Regeln und Grenzen schaffen: Hunden klare Regeln und Grenzen aufzuzeigen, hat nichts mit Bestrafung oder Peinigung zu tun. Ganz im Gegenteil: Hunde benötigen sie, damit sie sich im Umgang mit Menschen und anderen Artgenossen orientieren können.
Sozialisierung: Dein Hund wird sich dann richtig wohlfühlen können, wenn du ihn mit neuen Erfahrungen vertraut machst und dabei unterstützend an seiner Seite stehst. So lernt er auch den friedvollen Umgang mit anderen Menschen und Tieren.
viel Zeit und Geduld: Der Hund muss spüren, dass du geduldig mit ihm bist und Zeit in seine Erziehung investierst. Auf diese Weise wird er dir vertrauen können.
positive Verstärkung: Ganz wichtig ist, dass du deinen Hund niemals durch Gewalt zu erziehen versuchst. Häufig ist es effektiver, wenn du positives Verhalten seinerseits mit einem Leckerli oder ausgiebigen Streicheleinheiten belohnst. Zu diesem Thema gibt es allerdings viele unterschiedliche Meinungen, auf die wir weiter unten eingehen werden.
Routine schaffen: Wie die meisten Menschen auch benötigen Hunde eine Tagesroutine, um sich stabil und sicher zu fühlen. Achte demnach auf gleichbleibende Fütterungszeiten und gehe regelmäßig mit ihnen spazieren.
Hilfsmittel verwenden: Dazu gehören beispielsweise Leinen oder Klicker. Mit diesen kannst du den Lernerfolg des Hundes zusätzlich unterstützen. Signalisiere deinem Hund zum Beispiel mit dem Klicker, dass er etwas gut gemacht hat und gleich ein Leckerli bekommt.
Du musst für längere Zeit weg und suchst stattdessen nach einem guten Hundesitter? Auch hierbei solltest du nichts dem Zufall überlassen und Angebote vergleichen.
Unabhängig davon, ob ein Hund unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legt oder bereits gut auf dich hört, kann es sinnvoll sein, ein professionelles Hundetraining in Anspruch zu nehmen. Die meisten Hunde lernen gern und schnell, allerdings ist es wichtig, dass man ihnen auch die Möglichkeit dafür einräumt.
Ein guter Hundetrainer zeichnet sich dadurch aus, dass er Einfühlungsvermögen besitzt, um die Verbindung zwischen Hund und Besitzer/in auf positive Art und Weise zu fördern.
Viele Hundehalter/innen sehen sich nach Einzug des neuen Familienmitgliedes mit Problemen konfrontiert. Trotz guter Vorbereitung kann es sein, dass der Hund ständig andere Hunde anbellt, in bestimmten Situationen aggressiv reagiert oder besonders ängstlich ist und deswegen zeitweise unberechenbar wird.
All diese Verhaltensweisen müssen nicht sein, weil sie sich mit professioneller Unterstützung leicht abbauen lassen. Auf diese Weise lernt ein Hund, auch mit stressigen oder unbekannten Situationen gut umzugehen. Tierarztbesuche oder Spaziergänge an belebten Plätzen stellen dann kein Problem mehr dar.
Befasst man sich näher mit dem Thema Erziehung von Hunden, kann man feststellen, dass dazu viele verschiedene Meinungen, Ansätze und Vorgehensweisen existieren. Eine moderne Methode der Hundeerziehung besagt zum Beispiel, dass man Hunde ausschließlich ohne Gewalt erziehen darf. Hierbei dienen Lob, Futter, Spiel oder Streicheleinheiten als positive Verstärker, während strafende Worte gänzlich abgelehnt werden.
Welchen Weg der Hundeerziehung man gehen möchte, bleibt natürlich jedem Hundehalter selbst überlassen. Wichtig ist nur, dass man sich so gut wie möglich mit dem persönlichen Hundetrainer abspricht, um Missverständnisse und "falsche" Herangehensweisen zu vermeiden.
Als Problemverhalten beim Hund werden auffällige Verhaltensweisen bezeichnet, die man als störend empfindet, die aber auch den Hund selbst einschränken können. Zu den typischen Verhaltensproblemen zählen beispielsweise starke Ängstlichkeit und Unruhe oder körperliche Ursachen, wie eine übermäßige Schmerzreaktion. Allgemein werden Verhaltensstörungen bei Hunden in folgende Kategorien eingeteilt:
Stereotypien
Trennungsprobleme
stark aggressives Verhalten
übertriebene Angst
Probleme mit der Kontrolle von Impulsen
krankheitsbedingte Störungen, wie Narkolepsie
Viele private Hundetrainer/innen wissen genau, wie man mit Problemhunden umgehen muss oder sind sogar auf diese spezialisiert. Helfen lassen sollte man sich spätestens dann, wenn man selbst keine Kontrolle mehr über das Verhalten des eigenen Hundes erlangen kann oder sich das Problemverhalten zuspitzt.
Ein privater Hundetrainer verfügt über das notwendige Wissen und Erfahrung und kann dir und deinem Hund bestmöglich zur Seite stehen.
Private Hundetrainer haben gegenüber einer Hundeschule einige Vorteile. So können sie beispielsweise viel besser auf deinen Hund eingehen und sich intensiv mit ihm auseinandersetzen. Allerdings ist es wichtig, dass du einen Hundetrainer findest, der zu dir und deinen Ansprüchen passt. Dafür solltest du dir nicht nur die Website des jeweiligen Hundetrainers gut ansehen, sondern auch auf Bewertungen und Empfehlungen anderer Hundehalter schauen. Oftmals ergibt sich daraus bereits ein gutes Bild von dem, was dich mit der Wahl des Hundetrainers erwartet.
Bei der Auswahl eines geeigneten Hundetrainers kommt es in erster Linie auf die vorweisbare Qualifikation an. Leider ist die Berufsbezeichnung "Tier-/Hundetrainer" in Österreich bisher nicht definiert, geschweige denn gesetzlich geregelt oder geschützt. Deswegen kann sich theoretisch jede/r als Hundetrainer/in bezeichnen.
Für dich als Hundehalter/in ist das sicherlich zunächst verwirrend. Um Licht ins Dunkel zu bringen, zählen wir hier ein paar Qualifikationen auf, die Hundetrainer/innen erwerben können:
ABMA (Animal Behavior Management Alliance)
Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin/ Tierschutzqualifizierter Hundetrainer
CBATI (Certified BAT Instructor)
Karen Pryor Academy (Certified Training Partner)
Trainieren statt dominieren
Heutzutage bietet das Internet viele Möglichkeiten, um mit wenigen Klicks herauszufinden, welche Bewertungen über eine/n Hundetrainer/in bereits abgegeben wurden. Das hat den Vorteil, dass man schnell sehen kann, wie andere Hundehalter/innen die Arbeit des oder der jeweiligen Trainer/in beurteilen.
Noch konkreter ist nur eine direkte Empfehlung. Vielleicht gibt es in deinem Bekanntenkreis ebenfalls Hundebesitzer/innen, die dir einen privaten Hundetrainer vorstellen können.
Zur artgerechten Hundehaltung gehört auch das richtige Training. Nur so lernt der Hund, was er darf und wo seine Grenzen liegen. Dementsprechend besser wird sein Umgang mit anderen Tieren und Menschen sein.
Damit der Hund aber von Anfang an gut ausgebildet wird, benötigt er deine Unterstützung, sowie die eines ausgebildeten privaten Hundetrainers. Die Hilfe eines solchen Trainers solltest du unbedingt in Anspruch nehmen, wenn du möchtest, dass sich beim Training zuverlässig Erfolge einstellen. Suche dir dazu einen Trainer, der deine Ansichten und bevorzugten Methoden vertritt und auch über die dafür nötige Qualifikation verfügt.
Zum Thema privater Hundetrainer gibt es eine Menge zu sagen. Fakt ist, dass du kaum um einen solchen herumkommen wirst, wenn du einen oder mehrere Hunde besitzt. Beginne deswegen am besten schon vorzeitig, dich damit auseinanderzusetzen. In diesem Bereich beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen.
Ein Welpentraining von 45 Minuten kostet etwa 50 Euro.
Um Hundetrainer zu werden, muss man keine fundierte Ausbildung abschließen. Allerdings gibt es ein paar Voraussetzungen, die man erfüllen sollte, um diesen verantwortungsvollen Beruf ausüben zu können: Geduld und Verständnis im Umgang mit Menschen und Hunden, Freude an der Arbeit mit Tieren und natürlich Empathie.
Nein, Hundetrainer/in kann sich in Österreich jede/r nennen. Umso wichtiger ist es jedoch, darauf zu achten, dass die Person über entsprechende Qualifikationen verfügt.
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